Henni hat sich einen Weihnachtsfilm gewünscht und da kommt der 2. Advent gerade recht. Ich reserviere zwei Plätze in der Lounge Pärchen im Apollo Service Kino in Altena und Henni ist den ganzen Tag schon aus dem sprichwörtlichen Häuschen.
Es ist der Film * Ein Junge namens Weihnacht*, den Henni schon letzte Woche schauen wollte. Weihnachten kompakt und gut in 1,5 Stunden serviert.
Henni mag die Geschichten von Matt Haig wie ihre Erfinderin sehr gerne und da war sie heute natürlich schon sehr gespannt darauf, wie diese in ein Filmformat umgesetzt werden. Es gab heißen Kakao für Henni und Woodland für ihre Erfinderin.
Nicole war so lieb mir eine Mitzuseherin neben mich zu setzen, weil sie Henni ja erst gar nicht sehen konnte. 🙂
Gerade in dieser Zeit und im Grunde immer und jeden Tag ist es wichtig sich an die Magie von Geschichten zu erinnern. Sie lassen uns an das Unmögliche glauben, bis wir es sehen können.
„Wir können das, und wir helfen uns dabei daran zu glauben, wenn wir es (noch) nicht sehen können!“ Henni ist begeistert und hat die Auszeit für das Kopfkino mehr als genossen.