Allgemein, NaNoWriMo
Kommentare 7

NaNoWriMo 2019

Foto: NaNoWriMo

Es ist wieder soweit. Der Monat November ist gekommen und bringt jetzt das dritte Jahr in Folge eine Schreibherausforderung des Nataion Novel Writing Month (NaNoWriMo) mit. Jeden Tag gilt es jetzt 1667 Wörter schreiben, um am Ende des Monats 50.000 Wörter geschafft zu haben. So sind 2017 der Text „Max und die rote Angst“ und 2018 „Spiderman liegt falsch“ entstanden.
Dieses Jahr …
… schreibe ich die Fortsetzung des Romans „Hotel zur Sackgasse“ aus dem Jahr 2012, bei dem ich alles falsch gemacht habe, was frau falsch machen kann.
Also, habe ich mir für dieses Jahr vorgenommen, die junge Protagonistin Paula aus dem ersten Teil achtzehn Jahre alt werden zu lassen und ihr einen zweiten Teil zu schreiben.

Anbei ein erster Vorgeschmack von Kapitel eins als Pdf-Datei.

Viel Spaß beim Lesen.

7 Kommentare

    • Sabine sagt

      Liebe Anneliese,
      ja, das finde ich auch und bin jedes Jahre aufs Neue fasziniert, wie sehr die Figuren mich durch die Geschichte führen, von der ich oft selbst nicht weiß, wohin sie mich führt,
      liebe Grüße,
      Sabine

  1. Annemarie Winckler sagt

    Liebe Sabine,
    Dein spannender Grusel nimmt mich gefangen. Es ist einerseits Deine Sprache, die ich erkenne, andererseits aber eine bizarre Personenkonstellation, die sich da aufbaut, der Tod, Darius Morbid und sie, die mich erstaunt. Wie wird es weitergehen?
    Liebe Grüße
    anne

    • Sabine sagt

      Liebe Anne,
      wenn ich das nur selbst wüsste! Ich weiß es jeden Tag nicht genau und lasse mich daher von den Figuren selbst überraschen.
      Liebe Grüße,
      Sabine

  2. Liebe Sabine,
    heute drücke ich mich bislang vor der eigenen Schreibarbeit, eben habe ich bei Ulrike vorbeigeschaut, jetzt habe ich mich in dein aktuelles Projekt eingelesen. Nachdem ich entdeckt habe, dass du schon die 30K-Schallmauer durchbrochen hast – herzlichen Glückwunsch! Temporeich und skurril finde ich den Auftakt, und ich stimme nicht unbedingt mit Anne überein darin, deinen Stil zu erkennen. Was ich höchst spannend finde ist die „Metaposition“ der Erzählstimme, die die Technik ihres Erzählens noch kommentiert. Da könnte etwas sehr Experimentelles entstehen, oder wahrscheinlich ist es schon entstanden in den letzten zwei Wochen:)
    Ich geh dann vielleicht doch mal an mein Manuskript mit deutlich weniger Tempo im doppelten Sinn,
    lG Amy

    • Sabine sagt

      Liebe Amy,
      das freut mich sehr und natürlich trage ich dich an beiden Terminen ein.
      Ganz liebe Grüße,
      Sabine

    • Sabine sagt

      Liebe Anne,
      ich glaube das Drücken vor der eigenen Schreibarbeit gehört bei NaNoWriMo mit dazu und stellt so ja auch die Verbindung zu uns anderen Schreibenden her … Experimentell trifft es, denn ich versuche nicht nur den zweiten Teil einer Geschichte zu schreiben, die sieben Jahre zurückliegt, sondern außerdem einen anderen Erzählton auszuprobieren, der mir seh viel Spaß macht, auch wenn es mal nicht so läuft.
      Jeder Tag ist neu und jeden Tag überlege ich neu, wie es weitergehen soll …
      Liebe Grüße,
      Sabine

Schreibe einen Kommentar zu Sabine Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert